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Fabian Hofmann: Pädagogische
Kunstkommunikation ...
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Fabian Hofmann
Pädagogische Kunstkommunikation
zwischen Kunst-Aneignung
und Kunst-Vermittlung
Fallspezifische empirische
Untersuchungen zu zwei Schulklassen und einer Kita-Gruppe in Kunstausstellungen
München 2015, 304 Seiten, ISBNN978n3n867n018n0N
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Was vor einem
Kunstwerk passiert - beispielsweise bei einer Museumsführung
oder weiter gefasst auch im Kunstunterricht - steht im Mittelpunkt dieser
Untersuchung: "Kunstvermittlung", "Kunstrezeption", "Sprechen über
Kunst". Verschiedene Gruppen (von Kita-Kindern bis zu Oberstufenschülern)
wurden in dieser Situation u.a. videographisch begleitet, um Charaktermerkmale
pädagogischer Kunstkommunikation zu erarbeiten.
Die Studie ist dabei eine
der wenigen, die die Situation vor dem Original in den Blick nimmt und
auch frühkindliches Rezeptionsverhalten untersucht. Sie entwirft auf
Grundlage empirischer Analyse und theoretischer Verortung ein Modell der
"Pädagogischen Kunstkommunikation", das gleichermaßen für
die Praxis hilfreich sein kann wie auch für das theoretische Verständnis
und für eine Grundlegung der Kunstrezeption, Kunstdidaktik und Museumspädagogik.
Das Bildgespräch -
Kernsituation der Kunst- und Museumspädagogik - wird dabei mit dem
Fokus auf Vermittlung und auf Aneignung betrachtet. Pädagogische Kunstkommunikation
erweist sich dann als ein Zusammenspiel von Vermittlung und Aneignung,
das sozial und pervormativ im Raum erfolgt und auf ästhetischen Erfahrungen
aufbaut. |
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Ausgezeichnet mit dem
Arnold-Vogt-Preis
für Museumspädagogik 2014
der Hochschule für
Technik, Kultur und Wirtschaft, Leipzig |
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